Archive for Oktober, 2016

Ein Tausendssassa – der Laminatboden in Fliesenoptik

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Laminatboden in Fliesenoptik

Laminatböden gibt es in den unterschiedlichsten Optiken. Darunter ist auch der Laminatboden in Fliesenoptik zu finden. Auch die Fliesenoptik ist in vielen Variationen zu finden. Dies bezieht sich sowohl auf die Größe der immitierten Fliesen als auch auf deren Farbgebung. Dadurch kann der Laminatboden in Fliesenoptik optimal zur Einrichtung ausgesucht werden.

Wie wirkt die Fliesenoptik?

Ein guter Laminatboden in Fliesenoptik ist von echten Fliesen mit bloßem Auge nicht zu unterscheiden. Dies liegt an der Tatsache, dass sogar die Fugen täuschend echt kopiert wurden. Dadurch ist es auf kostengünstigem Wege möglich, die Küche und sogar das Bad, aber natürlich auf Wunsch auch das gesamte Haus mit diesem Bodenbelag auszustatten.

Der Vorteil des Laminats ist seine Wiederstandsfähigkeit. Zwar sollte es keinen großen Wassermengen ausgesetzt werden. Doch dies ist sogar im Bad zu vermeiden. Ein großer Vorteil echten Fliesen gegenüber ist die leichte Verlegbarkeit des Laminats. So kann das Klick-Laminat sehr leicht auch von handwerklich nicht versierten Personen schnell und einfach verlegt werden. Dies ist bei den echten Fliesen einfach nicht möglich. Zuviele Fehler können gemacht werden, zuviele Unebenheiten entstehen.

Ist gutes Laminat teuer?

Wer nicht auf Anhieb als Nutzer eines günstigen Laminats entlarvt werden möchte, sollte aus diesem und weiteren Gründen zu den etwas teureren Markenprodukten greifen. Zum einen sind sie nur schwer von echten Fliesen zu unterscheiden, zum anderen punkten sie mit einer langen Lebensdauer. Diese Produkte sind derart gestaltet, dass sogar das Trittgefühl dem der echten Fliesen ähnelt.

Auf wunderbare Art kann mit Hilfe der Fliesenoptik das ganze Haus oder auch nur Teile im Landhausstil eingerichtet werden. Besonders die Küche erhält dadurch einen gemütlichen und wohnlichen Touch. Ein Einrichtungsstil, der sich durch das ganze Haus ziehen kann.

Die immerwährende Douglasien-Terrasse

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Terrassendielen

Die Douglasie wird sehr gerne zur Herstellung von Terrassendielen, aber auch Balkon- und Außentreppenhölzern verwendet. Dies liegt an der natürlichen Resistenz gegenüber Witterungsbedingungen, die sie bereits ohne Imprägnierung mit sich bringt. Bereits zu diesem Zeitpunkt weist sie eine Resistenz der Klasse 3 auf. Das bedeutet „mäßig dauerhaft“. Wird sie nun mit einem entsprechenden Imprägniermittel behandelt, steigt die Resistenzklasse erneut an. Eine Langlebigkeit kann also garantiert werden. Zumal mit der Pflege der Douglasie Terrassendielen ja auch nach dem Bau der Terrasse weiter gemacht wird.

Der Bau einer Douglasie-Terrasse

Beim Bau einer Terrasse ist es immer wichtig, ein Unkrautvlies zu verwenden, bevor mit der Konstruktion des Untergestells begonnen wird. Wird dies vergessen, so wächst das Gras buchstäblich durch die Terrassenfugen. Selbstverständlich kann auch die Unterkonstruktion aus Douglasie Hölzern gefertigt werden. Dies ist von Vorteil, da natürlich auch sie der Witterung ausgesetzt ist.
Auch wenn es selbstverständlich sein sollte, soll an diesem Punkt noch einmal auf die sorgfältige Verarbeitung der Douglasie Terrassendielen hingewiesen werden. Sicherlich sind sie gut zu verarbeiten. Auch kann der Terrassenbau ohne fachliche Hilfe vorgenommen werden. Es sollte beachtet werden, dass zwischen den Dielen ein Abstand von 3 bis 5 mm vorhanden ist und ihre Neigung in Richtung der Fuge gelegt wurde. So wird Staunässe vermieden, die das Holz schneller ergrauen lassen würde.

Ebenso ist auf eine regelmäßige Pflege zu achten. Anderenfalls können die Douglasie Terrassendielen schnell ergrauen. Dies wäre schade, da sie einen warmen, aber hellen Farbton zeigen. Vor der ersten Pflege, also direkt nach dem Aufbau, sollten die Dielen noch einmal mit einem Schwingschleifer und einer 150 Körnung abgeschliffen werden. Leider zeigen sich immer wieder Astlöcher oder Absplitterungen, die nicht auf eine Terrasse gehören.