Posts Tagged ‘Parkettboden’

Sanftes Gleiten auf Erlenholz

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Erle Parkett

Das Holz der Erle findet seine Verwendung nicht nur in der Herstellung von Blei- und Buntstiften, sondern dient auch als Rohstoff für wundervolles Erle Parkett.

Technische Eigenschaften die überzeugen wissen

Das Holz der Erle gehört zu den sehr hellen Holzarten und hat viel mit Eichenholz gemein. Im Vergleich mit Eichenholz, ist das Holz der Erle jedoch bedeutend günstiger, wenngleich es auch etwas weniger hart ist. Dies zeichnet es als eine sehr gute Alternative für das teurere Eichenholz aus. Aufgrund des natürlichen Habitats der Erlen an Fluss- und Seeufern, weist Erle Parkett eine hohe Feuchtigkeitsresistenz auf und bietet so einen langlebigen Fußbodenbelag. Die geringere Härte des Erlenholzes macht sich hingegen bei mechanischen Belastungen, wie Stürzen von schweren Gegenständen oder dem Laufen mit Pfennigabsätzen über das Erle Parkett bemerkbar. Hierbei, können vermehrt kleinere Unebenheiten auftreten.

Das Aussehen des Erlenholzes

Erle Parkett gehört zu den sehr hellen Parkettarten. Die Farbe des Holzes reicht dabei von weiß bis hin zu Gelb mit sanften Roteinschlägen. Im Laufe der Jahre dunkelt das Holz dabei nach und erreicht ein sehr helles Braun. Im Vergleich mit anderen Holzarten ist das Holz der Erle nur sehr schwach gemasert, weist jedoch vermehrt Markflecken auf.

Die Wirkung der Erle im Raum und die passende Kombination mit dem Mobiliar

Im Raum entsteht durch den hellen Farbton schnell ein vergrößernder Effekt. Befindet sich noch ein großes Fenster im Raum, welches durch helle Vorhänge oder Gardinen weiter verstärkt wird, lässt es den Raum zu einem großen Saal werden. Helle Frühlingsfarben wie Weiß und Hellblau passen ebenso perfekt wie andere helle Holztöne. Runde natürliche Formen und Naturmaterialien wie Korb, Bast, Rattan oder andere helle Hölzer sorgen in Verbindung mit Erle Parkett für eine frühlingshaft, beschwingte, leichte und helle Atmosphäre, welche den eigenen Blick in die Zukunft lenkt.

Edle Fußböden mit Wenge Parkett

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Wenge Parkett

Der Wengebaum erreicht etwa eine Wuchshöhe von 20 m und einen Stammdurchmesser von 60 bis maximal 100 cm. Meistens ist der Stamm bis in eine Höhe von 15 m astfrei, wächst allerdings oft recht krumm. Wenn der Baum verletzt wird, tritt eine rötliche Flüssigkeit aus. Die Wenge ist im tropischen Regenwald Kameruns, im Kongo, Gabun sowie in Äquatorial-Guinea beheimatet. Die Baumart ist vom Aussterben bedroht. Dazu haben vor allem die radikalen Holzeinschläge der letzten Jahre geführt. Deshalb findet man dieses Holz nur noch selten in Deutschland als Wenge Parkett.

Eigenschaften und Verwendung

Das Holz des Wengebaumes besitzt einen grauweißen, schmalen Splint, welcher sich stark vom dunkelbraunen Kernholz abhebt. Später dunkelt das Kernholz um einiges nach und nimmt eine kaffeebraune, fast schwarze Farbe an. Durch längere Sonneneinwirkung kann es eventuell auch wieder heller werden. Die Hobelflächen glänzen matt und das Holz ist hart, schwer, witterungbeständig und vergleichsweise elastisch. Es findet im Innenausbau, Möbelbau, als Drechselholz, Schnitzholz oder bei der Herstellung von Musikinstrumenten Verwendung. Sehr beliebt ist das seltene Holz auch für Intarsienarbeiten und als Wenge Parkett sowie für den Bau von Türen und Treppen.

Tipps zur Verlegung und zum Einrichtungsstil

Leider kann das Holz der Wenge bei unregelmäßigen Faserlauf zum Splittern neigen. Durch die extreme Härte lässt sich das Holz am besten mit Karbidwerkzeug bearbeiten, denn es ist 12% härter als Ahornholz. Die wechselnden hellen und dunklen Gewebeschichten erzeugen ein dekoratives Muster. Diese Ausdrucksfülle der Holzmaserung macht das Wenge Parkett so beliebt. Es passt damit sehr gut zum Landhausstil oder einem großräumigen, minimalistischen Stil mit hellen Möbeln.

Den individuellen Bodenbelag finden

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Parkett und Laminat

Sie planen die Renovierung Ihrer Wohnung oder einzelner Räume im Haus? Möchten einige Böden neu verlegen und suchen nach einem entsprechenden Bodenbelag? Dann gibt es hier eine Hilfestellung, die am Ende sehr hilfreich sein kann, sodass Sie den für Sie individuellen Bodenbelag finden. Eines ist jedoch sicher, Parkett und Laminat sind zwei völlig verschiedene Bodenbeläge. Und beim Kunden/Verbraucher sind Parkett und Laminat nach wie vor die beliebtesten Bodenbeläge.

Laminat lässt sich leicht verlegen

Das Herstellungsverfahren des Laminatbodens macht diesen Bodenbelag sehr günstig, da er aus Holzfaserplatten oder Spanplatten besteht. Viele Mieter nutzen diese günstige Möglichkeit und verlegen einzelne Räume mit Laminat, da ein Laminatboden gegenüber einem Parkettboden, nicht nur preisgünstiger, sondern auch robuster und pflegeleichter ist. Zudem ist ein Laminatboden leichter verlegbar, jeder geschickte Handwerker wird bei der Verlegung keine Probleme haben.

Parkett ist pure Natur

Wenn Sie Naturliebhaber sind und das Elegante lieben, dann ist ein Parkettboden sehr wahrscheinlich für Sie die richtige Entscheidung. Ein Parkettboden ist ein Holzboden, der nicht nur schön und elegant aussieht, sondern auch Frische in die Wohnung oder ins Haus bringt. Parkett ist vollständig aus Holz und sieht einfach edel aus. Verschiedene Holzarten lassen einen ganz individuellen Stil entstehen, der durch einen Laminatboden nicht zu ersetzen ist. Der einzige Nachteil ist dann natürlicherweise auch der Preis, der um das Doppelte höher sein kann als ein Laminatboden.

Räume und Funktionalität entscheiden

Parkett und Laminat sind zwei völlig unterschiedliche Bodenbeläge, die eine individuelle Entscheidung nach sich ziehen. In einem Kinderzimmer einen Parkettboden zu verlegen, scheint zunächst nicht angebracht, denn Laminat ist robuster als Parkett. Eine Macke im Laminatboden, die Kinder eventuell verursachen, ist jedoch nicht mehr herauszubekommen. Der Parkettboden kann jedoch jederzeit neu abgeschliffen und aufbereitet werden. Das Holz des Parkettbodens hat aber auch einen Einfluss auf die Wärme im Raum. Parkett nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie bei trockener Luft auch wieder ab. Parkett und Laminat sind auf jeden Fall zwei Bodenbeläge, die in zahlreichen Haushalten zu finden sind.

Lieber Parkett oder Massivholzdielen

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Parkett und Dielen

In Deutschland sind in den letzten beiden Jahren vor allem zwei Bodenarten sehr beliebt geworden. Zum einen gibt es da denn Parkettboden, zum anderen die Holzböden. Es gibt die echten Dielen aber leider nur noch in den wenigsten Häusern, wobei der Fertigparkett viel häufiger zu finden ist. Es gibt derart viele verschiedene Holzböden, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Parkett und Dielen?

Holzböden gibt es aus den unterschiedlichsten Hölzern, wie beispielsweise Eiche, Ahorn oder Walnuss. Das Raumgefühl ist dabei unvergleichlich, genauso wie die vermittelte Wärme. Die leichte Federung und das Knarren der Dielen verleihen jedem Raum einen ganz eigenen Flair. Die natürliche Optik ist gerade für das Auge etwas ganz besonderes, genauso wie die Maserungen und die Wachstumsringe. Parkett und Dielen bestehen jeweils aus Holz, das ca. 8 bis 22 Millimeter dick ist. Unter Parkett wird allerdings meist das Fertigparkett aus zwei oder drei Schichten verstanden. Beide werden entweder auf den Untergrund genagelt oder verklebt. Fertigparkett kann oft auch schwimmend verlegt werden. Beim klassischen Parkett hat man den Vorteil, dass es aus wertvollen und edlen Hölzern besteht. Hier gilt aber ein Augenmerk auf die Nachhaltigkeit beim Anbau des Holzes zu werfen. Da der Holzboden ein Naturboden ist, arbeitet er auch nach der Installation noch und sollte deshalb öfter gepflegt werden. Man muss den hohen Preis aber auch wirtschaftlich korrekt betrachten, denn das Holz kann mehrmals abgeschliffen werden und sieht dabei immer wie neu aus.

Parkett und Dielen nehmen sich aber in Sachen Vielseitigkeit nicht viel. Beispielsweise kann man auch den Parkettboden in den unterschiedlichsten Farbtönen bekommen. Für helle Räume eignen sich vor allem die dunklen Parkettböden, während man im Bad oder in der Küche auf beide Bodenarten verzichten sollte. Im Endeffekt ist die Entscheidung für Parkett oder für Holzdielen eine rein subjektive Angelegenheit. Wer mehr Charisma will, sollte sich für Massivholzdielen entscheiden. Ansonsten kann man beide Böden in vielerlei Funktionen gut verwenden.

Warme Füße mit Parkett und Fußbodenheizung

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Parkett mit Fußbodenheizung

Eine Fußbodenheizung in der eigenen Wohnung hat viele Vorteile, besonders im Bad ist ein warmer Boden besonders luxuriös. Grundsätzlich wird daher meist unter Steinfliesen eine Fußbodenheizung verlegt. Doch nur die wenigsten wissen, dass auch ein Parkett mit Fußbodenheizung problemlos verlegt werden kann. Wie das genau funktioniert wird im folgenden Abschnitt nochmal genauer erläutert.

Voraussetzungen

Damit das Parkett mit Fußbodenheizung auch optimal die Wärme weiterleiten kann, ohne dabei Schäden am Parkettboden anzurichten, sollte Parkett gewählt werden, dass ein geringes Schwind- und Quellverhalten aufweist, denn nicht jede Parkettart eignet sich für eine Fußbodenheizung. Esche- und Buchenparkettböden sind daher nicht geeignet. Optimal ist Parkett mit Fußbodenheizung aus Nussbaum, Kirschbaum oder Eiche.

Anleitung – Parkett auf einer Fußbodenheizung verlegen

Wenn bereits eine Fußbodenheizung vorhanden ist, die für Parkett geeignet ist, dann muss nur noch ganz normal das Parkett darüber verlegt werden. Wenn das jedoch nicht der Fall ist, dann besteht der erste Schritt darin die Stromversorgung der Fußbodenheizung zu legen. Das sollte man jedoch nicht in Eigenregie machen, dafür sollte lieber ein Fachmann beauftragt werden. Außerdem sollte die Fußbodenheizung aus Kupferrohren bestehen. Alles sollte dabei genau nach Herstelleranleitung verlegt werden. Danach erfolgt die Verteilung von Estrich. Erst wenn der Estrich vollständig getrocknet ist ( das kann einige Tage oder Wochen andauern), kann das Parkett verlegt werden. Beachtet werden sollte auch, dass die Fußbodenheizung schon ungefähr 14 Tage vor dem Verlegen eingeschaltet werden sollte.

Bevor der Parkettboden jedoch verlegt wird, muss die Fußbodenheizung ausgeschaltet werden. Außerdem sollte der Boden nicht wärmer als 18 Grad sein. Bezüglich des Verlegemusters ist am besten das sogenannte Doppelfischgrät, das Fischgrät oder das Würfel- oder Zopfmuster zu wählen. Außerdem sollte der Bodenbelag verklebt werden – und zwar die ganze Fläche.

Nach der Verlegung

Nachdem das Parkett mit Fußbodenheizung vollständig verlegt wurde, muss die Fußbodenheizung noch 2 Tage lang ausgeschaltet bleiben. Danach kann sie stufenweise jeweils um 5 Grad erhöht werden. Die Temperatur darf jedoch nie über 27 Grad ansteigen. Ansonsten dehnt sich das Holz zu stark aus. Zusätzlich sollten keine Teppiche, oder Möbel ohne Füße auf das Parkett gestellt werden, damit ein Hitzestau vermieden werden kann.

Der richtige Unterboden für den neuen Parkettboden

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Dämmung

Bereits beim Kauf des neuen Parador Parkettbodens sollten Sie an das passende Zubehör denken. Die Sockel und Leisten werden auf den neuen Holzfußboden abgestimmt. Ein spezielles Augenmerk müssen Sie dem Unterboden widmen, der ideale Bedingungen schafft für das Verlegen des Holzfußbodens. Ideal gleicht die Dämmung von Parador kleine Unebenheiten aus und bietet auch den nötigen Schutz bei Bodenfeuchtigkeit. Je nach Einsatzbereich können Sie bei Parador den angemessenen Unterboden für Ihren Holzboden auswählen.

Unterboden-Modelle: Akustik-Protect 100, 200 sowie 300

Die optimale Dämmung bei schwimmend verlegten Parkett- sowie Dielenböden schafft der Unterboden „Akustik-Protect 100“. Der Unterboden bietet ideale Trittschallisolierung. Darüber hinaus ist die Rückseite aluminiumkaschiert und weist einen überaus guten Dampf- sowie Feuchtigkeitsschutz von unten auf.

Ebenso ist die Dämmung „Akustik-Protect 200“ für schwimmende Holzfußböden erfunden worden. Im Besonderen erwähnenswert ist hierbei die High-Tech-Akustikmatte, welche sehr raum- und trittschalldämpfend wirkt. Der Unterboden ist nicht für mineralische Untergründe passend und hat keinerlei Dampfsperre.

Ein weiteres Erzeugnis dieser Serie bietet Firma Parador mit der Unterboden Variante „Akustik-Protect 300“. Dieser Unterboden hat die gleichen Funktionen wie das Modell 200, darüber hinaus sorgt ein Aluklebeband für einen optimalen Zusammenschluss zwischen den Bahnen, weil hierbei die Fugen vollständig abgedichtet werden können.

Unterboden-Varianten: UNO-Protect, DUO-Protect sowie Plan Protect

Andere hoch belastbare Böden bietet Firma Parador für den trockenen Grund an. So ist das Modell „UNO-Protect“ recht variabel einzusetzen bei Verlege-Spanplatten, PVC-Böden, Linoleum-Böden oder auf Dielen. Hier wird eine hohe Formstabilität sowie Druckfestigkeit von bis zu 20.000 kg/m² sichergestellt. Außerdem ist die Dämmung imprägniert gegen Pilzbefall. Eine Dampfsperre existiert bei dem Produkt nicht.

Besonders für Neubauten wird die Dämmung „Duo-Protect“ genutzt. Der 2-in 1 Unterboden schafft optimalen Schutz bei Feuchte und weist eine enorme Trittschall-Dämmung auf. Besonders bei Neubauten sorgt die Dämmung für doppelten Feuchtigkeits- sowie Dampfschutz bei der gegebenen Restfeuchte in Beton, Estrichdecken sowie Fliesen.

Durch der Dämmung“ Plan Protect“ schafft Parador einen praktischen Unterboden aus Naturholzfasern an, welcher besonders für Spannplattenböden, Dielen, PVC-Böden oder Linoleum-Böden geeignet ist. Kleine Bodenunebenheiten werden ausgewogen und der Unterboden ist überaus druckfest und weist eine enorme Trittschall-Dämmung auf.

Perfektion für Ihr Zuhause

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HOCO Parkett

HOCO, so gut wie keine andere Firma hat in dieser Branche solch ein Ansehen gewonnen und das nicht nur innerhalb der Bundesrepublik. Als eines von vielen Betrieben der Haas Group hat es die Möglichkeit, sich auf das eigene Anliegen zu fokussieren – Qualität statt Quantität lautet hier das Motto. HOCO selbst unterteilt sich hierbei in mehrere Tochtergesellschaften beziehungsweise Abteilungen (mit jeweilig passendem Namen). Auf diese Weise beschäftigt sich HOCOPlast zum Beispiel ausschließlich mit Haustüren ebenso wie Kunststofffenstern, HOCOHolz dagegen liefert feinste Parkett- sowie Dielenböden an Fachhandel und Handwerker.

HOCO – Die Natur gibt, HOCO perfektioniert

HOCO und das Holzboden – passt wie Faust aufs Auge. Es ist jedoch nicht die Rede von akzeptabler Qualität bei sehr günstigen Kosten; vielmehr sollen hier Spitzenprodukte vorgestellt werden wie sie wirklich nicht in jedem Fachmarkt zu finden sind. Sind Sie daher auf der Suche nach einem nagelneuen Bodenbelag für Ihre vier Wände dürfte einer der drei Parkettböden Sie zufrieden stellen. HOCO Parkett wird differenziert zwischen: 2-Schicht Parkett, drei-Schicht Parkettboden sowie dem woodlink Parkett. Alle drei haben sie ihre individuellen Vorzüge, welches sich am besten für Ihre Wohnung eignet, ist Ihnen vorbehalten.

Mit dem 2-Schicht Parkett stehen Ihnen genauso wie bei den anderen Parkettböden eine Menge an Verlegunsmöglichkeiten zur Wahl, genauso wie die Farbtöne (16) und die Holzoberflächen (3). Da die jeweiligen Dielen sehr groß aussehen, gibt dieses HOCO Parkett Ihrem Fußboden eine ganz spezielle Optik.

So verhält es sich natürlich ebenso mit dem woodlink Holzfußboden, welches als eine Veredelung des zwei-Schicht Parketts verstanden werden kann. Hierbei zeichnen eine einfachere sowie saubere Verbindung einzelner Dielen das Parkett aus, außerdem ist es sehr gut für eine Fußbodenheizung geeignet. Hierbei kann nicht bloß die Verlegung bestimmt werden, sondern Sie können sich individuell an den Maßen der HOCO Parkett Dielen auslassen; zumal ja niemand Ihr Haus so gut kennt wie Sie.

Aus zwei mach 3 – Mehr Eleganz für Ihren Wohnraum dank HOCO Parkett

Zum Schluss gibt es da noch den 3-Schicht Holzboden, das den Focus auf die einmaligen Formen und Strukturen des Holzes legt. Mit speziellen Lackierungen oder Oberflächenveredelungen lässt sich auch dieses natürliche Meisterwerk weiter individuell herrichten und Ihren Wünschen gemäß designen.

Parkett für ein individuelles Wohnumfeld

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Parkett

Parkett gehört zu den schönsten, natürlichen Fußbodenbelägen für Innenräume. Edle Hölzer und die einzigartige Art der Verarbeitung machen nicht nur seine Schönheit aus, sondern sorgen ebenfalls für ein gesundes und warmes Wohnklima. Mit einem schönen, gut und ordentlich verlegten Parkett entwerfen Sie sich ein individuelles Wohnumfeld, an dem Sie lange Spaß haben.

Für die Holzfußboden Erstellung werden sowohl einheimische Holzarten, wie Eiche, Buche, Ulme, Apfel, Birne und Robinie, als auch tropische Harthölzer, wie Teak, Mahagoni und Eukalyptus genutzt. Zu diesem Zweck werden die Hölzer in Stücke (Riemen) geschnitten und je nach gewünschtem Bodenmuster erneut zweidimensional zusammengesetzt, während die Holzfaser für einen glatten Oberflächenabschluss waagrecht verlaufen muss.

Grundsätzlich wird zwischen Massivparkett wie auch Mehrschicht Holzfußboden unterschieden. Während bei dem traditionellen Massivparkett die rohen Holzriemen an Ort und Stelle gelegt wie zusammengesetzt, abgeschliffen und mit Hilfe von Holzfußboden Lack, Fußbodenöl beziehungsweise Wachs versiegelt werden, gibt es mittlerweile das Massivholzparkett ebenfalls als Fertig Holzboden mit versiegelter Fläche. Zu dem Massivparkett gehört auch das Stab- beziehungsweise Nagelparkett. Es verfügt über Nut wie Feder und wird verdeckt genagelt (E DIN 13226). Weiter kommen Mosaik- wie auch Lamholzböden (E DIN 13227) zum Einsatz, die auf Grund ihrer geringeren Aufbauhöhe, die Holzlamellen sind bloß 8 bis 11 Millimeter stark, besonders gut für Räume mit Fußbodenheizung passen. Auch das belastbare Industrieparkett oder Hochkantlamellenboden wird mehrfach im öffentlichen Bereich verwendet.

Für den Wohnraum hat sich das beliebte Mehrschichtparkett oder Fertig Parkett, welches schon in fertigen Verlegeeinheiten existieren, bewährt. Es setzt sich zusammen aus 3 bzw. 2 Lagen, wobei die obere sichtbare, dekorative Lage aus der prägenden Holzart besteht. In der Regel ist diese nur zwei bis 4 Millimeter stark und auf einem Träger aus Holzwerkstoff oder Nadelholz gehalten. Auf dem Gesamtaufbau des Parkettbodens gründen die spätere Belastungsfähigkeit und Verlegeeigenschaften. Damit Sie das Fertigparkett unproblematisch anbringen können, sind die Trägerschichten der Holzfußboden Elemente mit Nut und Feder versehen. Dank des speziellen Klicksystems werden die Parkett Elemente kraftschließend beziehungsweise formschließend zusammengehalten. Sie können schwimmend gelegt werden, das heißt, die Holzboden Bauteile werden zwar untereinander, doch nicht mit dem Grund verbunden. Damit das Massivholz arbeiten kann und damit Verwerfungen vorgebeugt werden können, ist eine Bewegungsfuge von 1,5 Zentimeter zwischen Holzfußboden und Wand nötig. Zweischichtboden dagegen sollte vollflächig auf dem Untergrund verklebt werden. Untergrund, Kleister und Parkett müssen daher in ihren Komponenten gut aufeinander zugeschnitten sein. Unerheblich ob der Holzboden schwimmend verlegt, verklebt oder verdeckt vernagelt wird, ein sauberer, ebener sowie trockener Untergrund mit eventuellem Schallschutz ist unerlässlich.

Möglichkeiten Parkettboden zu verlegen und eine Fußbodenheizung zu einzubeziehen

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Parkett Verlegemuster

Bei Parkettböden gibt es sowohl verschiedenartige Holzarten, als auch verschiedenartige Feuchtigkeitsstufen der einzelnen Parketthölzer. Daneben gibt es aber auch unterschiedliche Parkett Verlegemuster. Welches der Parkettboden Verlegemuster ausgesucht wird, hängt vorrangig von den Vorlieben des Eigentümers ab, bei dem der Parkettboden verlegt werden soll. Im Unterschied zu Klick-Laminatböden können sogar sehr geschickte Bastler einen Parkettboden oft nicht selbst verlegen, sondern müssen einer Fachfirma den Auftrag erteilen.

Die populärsten Verlegemuster

Ein sehr beliebtes Parkett Verlegemuster ist das Fischgrätmuster. Dieses Verlegemuster sieht den Fischgräten, wie der Name schon sagt, überaus ähnlich. Eine solche Verlegetechnik wird vor allem bei großen Räumen, zum Beispiel Sälen oder Hallen angewendet. Zusätzlich zu dem Fischgrät gibt es außerdem auch das doppelte und dreifache Fischgrätmuster.

Abgesehen von dem Fischgrät ist das Tafelparkett eine gleichermaßen oft verwendete und beliebte Verlegetechnik. Das Tafelparkett, welches auch als französischer Holzfußboden bezeichnet werden kann, ist eine anspruchsvolle Mischung aus geometrischen Motiven, die aus Rauten und Sternen gelegt werden. Ein gleichermaßen beliebtes Parkett Verlegemuster ist das Würfelmuster, bei welchem Stäbe zu einzelnen Quadraten zusammengelegt werden. Die Richtung der Quadrate ist hierbei jeweils wechselnd um 90° versetzt.

Weitere Parkett Verlegemuster

Neben den beliebten und oft benutzten Verlegemustern, gibt es weitere Möglichkeiten, Holzfußboden anzubringen. Weitere Holzboden Verlegemuster sind der altdeutsche Verband, der englische Verband, der Burgunder Verband, das Leitermuster, der Oxford-Verband, der Intasienboden und der Schiffsboden.

Holzfußboden und Fußbodenheizung

Unabhängig von dem Parkett Verlegemuster können zusammen mit Parkettböden grundsätzlich Fußbodenheizungen angebracht werden. Allerdings wird hier ein Holz mit vergleichsweise wenig Nässe und hoher Wärmeleitfähigkeit gewünscht. Werden zu feuchte Hölzer oberhalb einer Fußbodenheizung verlegt, ziehen sie sich zusammen, wobei unansehnlich große Fugen entstehen. Über einer Fußbodenheizung sollten eher kleine Stäbe gelegt werden und eher auf Eiche anstatt der Buche oder des Ahorn zurückgegriffen werden. Stehende Jahresringe sind für Fußbodenheizungen wegen des Zusammenziehens eher geeignet als liegende. Parkettböden, unter welchen sich eine Fußbodenheizung befindet, sollten auf keinen Fall mit Öl, sondern mit Zweikomponentenlacken oder Kunstharz versiegelt sein. Eine geeignete Wärmeabgabe erlangen Hölzer mit einem Wärmedurchlasswiderstand bis zu 0,18 m² K/W.

Lärche Parkett

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Lärche Parkett

Die Lärche für das Lärche Parkett wächst nicht ausschließlich in den europäischen Wäldern. Auch in Sibirien, Japan oder Amerika kann man die Lärche finden. Es gibt viele unterschiedliche Unterarten, die sich in ihren Eigenschaften entsprechend unterscheiden. Aber nicht nur an bei der Lärchenart finden sich Unterschiede. Auch die Herkunft des Baumes wirkt sich auf die Baumeigenschaften aus. In den jeweiligen Ländern sind die Bäume nämlich verschiedenen Klimabedingungen ausgesetzt, was ihr Wachstum prägt.

Auch innerhalb eines Baumes treten große Unterschiede in Optik und Eigenschaft auf. Das Splintholz ist meist eher gelb bis leicht rötlich und nicht besonders dick. Das Kernholz der Lärche zeigt sich in verschiedenen rotbraunen Farbtönen. Daher wird für Lärche Parkett in den meisten Fällen das Kernholz des Baumes verwendet.

Lärche eignet sich sehr gut für die Parkett Herstellung, denn das Holz hat einen hohen Brinellwert. Das bedeutet, dass Lärche Parkett ein recht harter und daher widerstandsfähiger Bodenbelag ist. Das Holz zeigt auch kein ausgeprägtes Quell und Schwindverhalten und ist für seine Härte dennoch angenehm elastisch. Wegen seiner Rohdichte ist Lärche Parkett aber recht schwer. Daher sollten Sie Ihren Untergrund unbedingt auf Tragfähigkeit prüfen.

Häufig findet man Lärche Parkett in einem hellen Braunton. Diese Böden eignen sich besonders für dunkle Räume, da sie diese optisch aufhellen und freundlicher machen. So wirken Ihre Räume immer modern und offen.

Wer sich also für ein Lärche Parkett oder Massivholzdielen entscheidet, erhält einen individuellen schönen Bodenbelag, der sehr widerstandsfähig ist und Ihnen lange erhalten bleibt.